Nachrichten und Pressemitteilungen aus unserem Hause.
Auf dieser Seite veröffentlichen wir unsere Nachrichten und Pressemitteilungen im Bezug auf: uns, als Hundeschule in Berlin, allgemeine Themen zu Hunden in Berlin und Welpen in Berlin, oder geben nützliche Tipps zum Umgang mit Ihrem Hund in der Großstadt Berlin.
Hunde im Winter: Wie Hunde gesund durch den Winter kommen –
Berlin, 07.12.2012 –
Pfoten
Die Hundepfoten sind bei dieser Witterung besonders gefährdet. Rollsplitt, Streusalz und Eiskristalle auf den Berliner Straßen belasten die Fußballen der Hunde. Um das Risiko einer möglichen Entzündung zu minimieren, empfiehlt die Hundeschule, auf die Ballen des Hundes vor dem Gassi gehen, Hirschhorn-
Schnee verdeckt. Unter dem Schnee befinden sich oft scharfkantige Gegenstände wie beispielsweise Glassplitter. Um sich auf mögliche Schnittwunden vorzubereiten, kann der Hundehalter sterile Wundauflagen und Verbandszeug mit auf seine Tour nehmen. Im Fall einer Verletzung bildet der Hundehalter damit ein Druckpolster an der Schnittwunde des Hundes und fixiert dieses Polster dann mithilfe des Verbands. In Notfällen würde es allerdings ebenfalls ausreichen, einige Taschentücher auf die Wunde zu pressen und die Tücher dann mit Tesafilm zu fixieren, so der Hundetrainer. Zu Hause ist die Wunde dann fachgerecht zu versorgen oder, bei größeren Verletzungen, der Tierarzt aufzusuchen.
Knochen
Selbst auf 4 Pfoten kann man ausrutschen. Aus diesem Grund empfiehlt die Berliner Hundeschule, erkennbare Eisflächen für Hund und Mensch zu meiden. Knochenbrüche, Bänderdehnungen oder Kreuzbandrisse sind auch bei Hunden bei diesem Wetter keine Seltenheit.
Sicherheit
Die Tage im Winter sind kürzer, die Dunkelheit setzt früher ein. Die Gefahr, dass Hunde im Straßenverkehr übersehen werden, steigt. Abhilfe dagegen schaffen Hunde-
Während des Spaziergangs
Hunde mit wenig oder keinem Unterfell können frieren. Bei diesen Hunderassen muss der Hundehalter für entsprechende Hunde-
Schnee fressen? Nein Danke! Zum einen kann die Kälte den Rachenraum des Hundes derart belasten, dass es zu einer Erkältung kommt, zum anderen befinden sich im Schnee oft Stoffe, die zur Belastung des Magen-
Nach dem Spaziergang
Pfoten
Sobald Hund und Mensch wieder zu Hause sind, sollten die Hundepfoten mit warmem Wasser gereinigt werden. Eisklümpchen, die sich ggf. zwischen den Zehen gebildet haben, Reste von Rollsplitt sowie eventuelle Reste von Streusalz, können so nachhaltig entfernt werden.
Fell
Markus Beyer, Hundetrainer in Berlin: „Bitte rubbeln Sie das Fell Ihres Hundes ordentlich trocken und sorgen Sie dafür, dass er danach nicht Zugluft ausgesetzt ist.“ Manche Hunde mögen die Wärme, andere Hunde bevorzugen die Kälte innerhalb der Wohnräume. „Beobachten Sie Ihren Hund an welcher Stelle er sich niederlegt. Zwingen Sie ihn nicht neben der Heizung oder im kalten Flur zu liegen. Er weiß in diesen Momenten was das Richtige für ihn ist „ ergänzt Beyer.