Infografik: Geruchssinn Hund

Zusammenfassung zum Thema „Geruchssinn des Hundes“:

Manche Hunde verfügen über bis zu 220 Mio. Geruchszellen. Der Mensch hingegen, verfügt durchschnittlich über maximal 5 Millionen Geruchszellen. Der Hund kann bis zu 1 Million mal besser riechen als der Mensch und ist in der Lage, kleinste Molekühlteilchen in der Atemluft zu unterscheiden.

 

In der Sinneswahrnehmung des Hundes ist der Geruchssinn der best entwickelte Sinn des Hundes.

 

Diese Leistung erfordert Gehirnresourcen. Rund 10% des Hundegehirns werden exklusiv der Geruchsverarbeitung zur Verfügung gestellt.

 

Bei der „Schnüffelatmung“ atmet der Hund bis zu 300-mal pro Minute ein und selten aus.

 

Intensives riechen strengt den Hund an. Nach 20 Minuten angespannter Geruchsarbeit kann seine Körpertemperatur auf 40 Grad ansteigen.

 

Der Geruchssinn des Hundes ermöglicht ihm „Stereo“ zu riechen und so den Standort des Geruchsursprungs zu lokalisieren, vergleichbar mit der menschlichen Lokalisierung eines Klangs.

 

Der Geruchssinn des Hundes ermöglicht „selektives“ riechen. Damit kann er  bestimmte Gerüche „ausschalten“ oder anderen -auch  trainiert – seine besondere Aufmerksamkeit schenken.

 

Bitte lesen Sie hier weiter zum Thema:Sehsinn des Hundes„.

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