Ich habe eine Rückmeldung vom Bezirksamt erhalten.

Frau Markl-Vieto möchte offenbar nicht direkt mit mir kommunizieren.

Zusammenfassend: wieder keine genaue Antwort, Verweis auf die Homepage, Verweis an andere Behörden, Einladung vor Ort Akteneinsicht zu nehmen.

Gedanke: Es wäre doch ein Einfaches für die Bezirksstadträtin sämtliche Dokumente offenzulegen und damit –jegliche– Kritik an der von ihr initiierten Entscheidung zum Hundeverbot am Schlachtensee und Krumme Lanke im Keim zu ersticken. Mit der jetzigen durch das Bezirksamt verfolgten Taktik „Tarnen, Verweisen und nebulös antworten“ kann man einen möglichen subjektiven Eindruck eines Verschleierungsversuches nicht wirklich ausräumen.

Liebe Frau Bezirksstadträtin Markl-Vieto: Bekennen Sie bitte Farbe und räumen Sie bitte Zweifel aus!